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Die klassische Passivhaustechnik

Passivhäuser sind Gebäude, in denen ganzjährig die von den Menschen erwünschten behaglichen Innenraumbedingungen mit extrem geringem Energieaufwand zu erreichen sind und das kostengünstig.
Kostengünstig, weil im Wesentlichen die “passive” Nutzung der vorhandenen Wärme aus der Sonneneinstrahlung durch die Fenster sowie der Wärmeabgabe von Geräten und Bewohnern ausreicht, um das Gebäude während der Heizperiode auf angenehmen Innentemperaturen zu halten, ohne dabei ein klassisches Heizsystem zu benötigen.

Die klassische Passivhaustechnik

Als Pioniere und Vorreiter erarbeitet unser Partner drexel und weiss Haustechnik-Konzepte für das Passivhaus und den gesamten energieeffizienten Wohnbau – vom Einfamilienhaus bis um Mehrgeschosswohnbau, vom Sanierungs- bis zum Neubau. Intelligente Lösungen für ein gesundes Raumklima heben den Wettbewerb zwischen Ökonomie und Ökologie auf. Systeme von drexel und weiss stehen für einzigartigen Wohnkomfort und höchste Energieeffizienz – Nachhaltigkeit auf allen Ebenen.

Für Gebäude im Passivhaus-Standard konzipiert, stellt dieses System das einfachste Konzept dar. Reicht eine Heizleistung von ca. 10 W/m2 aus, um das Gebäude warm zu halten, benötigen Sie abgesehen vom Nachheizregister in der Zuluft keine Zusatzheizung.

  • Partner drexel und weiss

    Partner drexel und weiss

  • Passivhaustechnik drexel und weiss

    Passivhaustechnik drexel und weiss

So funktioniert die klassische Passivhaustechnik

  • Raumbediengerät mit Touchpanel RBG-TP

    Raumbediengerät mit Touchpanel RBG-TP

  • Aerosmart x2

    Aerosmart x2

Die für gute Luftqualität erforderliche Frischluftmenge wird über einen Erdwärmetauscher auf 4–10 °C vorgewärmt und dann der statischen Wärmerückgewinnung zugeführt. So kann die Wärme der verbrauchten Abluft auf einfachste Weise genutzt werden. Durch die hohe Effizienz des Gegenstrom-Plattenwärmetauschers wird die frische Luft ohne Energieeinsatz annähernd auf Raumtemperatur erwärmt. Die Abluft hingegen wird auf ca. 5–10 °C abgekühlt.
Der Abluft kann noch weitere Wärme entzogen werden und zwar mit Hilfe einer sehr effizienten Kleinst-Wärmepumpe. Diese kühlt die Abluft auf bis zu –5 °C ab und führt die gewonnene Energie dem Brauchwasser oder der Zuluft zu. Die Innovation dabei – durch Nutzung der Enthitzungswärme im Brauchwasser wird sozusagen ein Abfallprodukt des Heizbetriebs verwendet, was die gesamthafte Effizienz des Systems weiter erhöht. Je nach Gebäudegröße und Gebäudestandard bleibt ein elektrischer Strombedarf von 1000 bis 2000 kWh/a. Das ist ein Bruchteil des üblichen Haustechnik-Energiebedarfs. Eine bescheidene Photovoltaikanlage kann einen Großteil der nötigen Energie liefern! (Quelle: www.drexel-weiss.at)